Das Netzwerk „friedensreich.info“ ist ein privat betriebenes Projekt und unterliegt somit dem Privatrecht und befindet sich dadurch nicht in der Öffentlichkeit.
Der Gesetzgeber hat jedoch für soziale Netzwerke im Internet Regelungen geschaffen, von denen sich auch dieses Netzwerk nicht lossagen kann, da es sich im Internet befindet und im Deutschen Rechtsgebiet geschaffen wurde. Das Projekt befindet sich somit in der Welt.
Es soll diejenigen Menschen zusammenführen, die gewillt sind, die Welt zu verlassen, um außerhalb des gedanklichen Konstruktes dieser Welt, Gemeinschaften im Geiste Christi erstehen zu lassen.
Dieser Spagat macht es erforderlich, gewisse Disziplin, also auch Demut für die große Aufgabe in das Projekt mit einzubringen. Das Netzwerk bildet zwar einen Privat-Öffentlichen Raum, mit einem Anspruch auf ein eigenes Hausrecht, unterliegt aber dennoch der Jurisdiktion des Gesetzgebers, aus der Deutschen und EU-Rechtsprechung.
Der Netzwerkbetreiber muss nicht nur selbst, die durch den Gesetzgeber übertragenen Pflichten umsetzen, er ist auch gefordert, diese Pflichten an die Mitglieder, Gründer und Betreiber von Gruppen und Gemeinschaften auf diesem Netzwerk zu übertragen. Betreiber von Gruppen müssen ihre Gruppen reinhalten. Was in Gruppen mündlich ausgesprochen wird, ist das eine. Es ist etwas anderes, dieses eins zu eins in das Netzwerk zu tragen. Die Konsequenz bei Nichtbeachtung und Ignoranz ist immer die Löschung.
Der Netzwerkbetreiber möchte deshalb davon abraten, das Netzwerk missbräuchlich zur Verbreitung von Hetz- und Hass-Tiraden zu verwenden. Dafür ist es nicht erschaffen worden. Es wurde erschaffen, um die vielen, ja inzwischen sehr vielen Menschen zusammenzuführen und sich einander finden zu lassen, die Christus „Die Seinen“ nennt, die er bereits aus allen Erdteilen, aus allen Ethnien, Religionen und Weltanschauungen zu sich gerufen hat und für das kommende Friedensreich geformt und gerecht gemacht hat.
Wenn du guten Willens bist, das Schöne und Gute, also die Agape, die Göttliche Liebe, in dir erstehen lassen möchtest, kannst du nicht gleichzeitig auf andere schimpfen. Das lässt sich nicht miteinander vereinbaren.
Damit erfüllt sich nicht ein Begriff von Toleranz oder Unterwürfigkeit. Nein, es erfüllt sich die Tatsache, dass nur diejenigen mit dem Herrn zusammen gehen können, die das Gute im Herrn leben wollen. Das ist seine Liebe allem und allen gegenüber, auch seinen Gegnern gegenüber.
Verstehe also bitte, dass Mitglieder das ungebührende Verhalten dem Netzwerkbetreiber melden, um es unterbinden zu lassen. Selbstverständlich verbietet der Herr niemandem den Mund. Jeder darf alles sagen. Man sollte sich nur die Frage beantworten, ob man dieses, also gewisse Hass- oder Hetz-Tiraden auch vor dem Herrn vortragen können dürfte. Würde der Herr deine Worte aus seinem Munde wiederholen? Nein, die Liebe verlangt nicht, die Liebe will nicht, die Liebe hasst nicht, denn die Liebe ist. So sie nicht in dir ist, darf sie erst noch gelernt werden.
Allein dies möchte beschreiben, dass du, wenn du dieses nicht verstanden haben magst, noch nicht in das Friedensreich Gottes auf Erden gehörst. Dann würdest du auch aus bestehenden Hauskreisen und aus bestehenden Gemeinschaften im Geiste Christi separiert werden müssen. Man würde dir dann mit auf den Weg geben, aus deinem Verhalten lernen zu dürfen. Nachdem du gelernt hast, darfst du wieder an die Türen des Herrn anklopfen. So du wirklich gelernt hast, wird man dir die Türen öffnen und dich einlassen.
Daraus folgt, dass es auch auf diesem Netzwerk einen gewissen Anstand braucht. Bestimmte Worte wirst du besser nicht verwenden. Man darf sich sicherlich gewisser Umschreibungen bedienen. Ein weiterer Tipp besteht darin, keinen einzigen Menschen, auch keinen Politiker und keine einzige andere Person namentlich zu erwähnen, um diese zu kritisieren. Das braucht dieses Netzwerk nicht.
Was wir brauchen ist die Einsicht darin, dass wir alle Schüler unter Schülern sind. Auch diese gewissen Politiker, die eben nicht wirklich wissen, was sie tun, sind Schüler auf dem Weg in die Einheit. Wir sind alle auf dem Weg in die Einheit. Sei dir dessen immer bewusst, dass jede Konfrontation auf dich selbst zurückfallen wird. Deshalb brauchen wir diese nicht in dem entstehenden Friedensreich.
Das Netzwerk nicht der Besitz oder das Eigentum des Netzwerkbetreibers. Es gehört allen Menschen, die Gottes Gesetz auf Erden erfüllen wollen.
Das Urheberrecht und das Verursacher-Prinzip enden nicht am Eintritt in das Netzwerk. Es gilt für alles, was du im Netzwerk veröffentlicht hast. So darfst du auch hier nur die Texte, Bilder und Videos teilen, die du als dein eigenes Werk beschreiben kannst und wofür du selbst auch die Verantwortung tragen kannst. Du bist auch hier dazu verpflichtet Fremdinhalte als Zitate zu kennzeichnen, worauf du dich beziehst.
Das bedeutet nun, dass sich jedes Mitglied darüber vollumfänglich im Klaren sein muss, was er warum im Netzwerk teilt.
Disclaimer: Der Autor erhebt mit dem vorgenannten Text nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder den Anspruch der Erfüllung des rechtlichen Begriffes von Wahrheit. Einem Menschen ist es nicht gegeben, die göttliche Wahrheit vollumfänglich mit menschlichen Worten wiederzugeben. Ein Mensch ist immer gefordert, ein beschriebenes Thema in seiner Interpretation wiederzugeben. Das Abbild ist immer ein Ausschnitt des Erkenntnisstandes des Autors, der morgen schon ein anderer sein kann. Alles durch Menschen Beschriebene ist Interpretation. Dessen ist sich der Autor bewusst. Somit darf daraus geschlussfolgert werden, dass dieser Blogbeitrag deine Aufmerksamkeit auf sich und auf die Projekte des Autors lenken möchte. Gerne widmen wir uns deinem Feedback in dieser Sache. Herzlichen Dank.