Viele Hände ergreifen einander, indem sie sich in der Höhe über den Köpfen vereinen.
Viele Hände ergreifen einander, indem sie sich in der Höhe über den Köpfen vereinen.

Wodurch entsteht das Friedensreich?

Wir leben derzeit in einer wahrhaft parasitären Welt, wo ein Wesen vom anderen Wesen profitieren möchte. Dieses parasitäre Dasein gedeiht am besten in einem Milieu, das vom Licht unbeleuchtet existiert. Man kann es in der Natur schauen. Überall dort, wo das Licht nicht hingelangt, kann das Parasitäre entstehen, welches das andere Leben braucht, um selbst existieren zu können.

Dieses Gleichnis können wir auf die geistige Welt übertragen. Es gibt für mich das Böse nicht. Parasiten sind auch nicht böse. Sie wollen auch leben und brauchen eben das andere Leben, was sie aussaugen können, um selbst existieren zu können. Sie nutzen einfach das Milieu, welches sie vorfinden.

Nun dürfen wir erkennen, dass in der Natur das Parasitäre nicht mehr stattfinden kann, wenn sich das Milieu grundlegend ändert. Wenn Licht auf bislang unbeleuchtetes hineingelangt, können Parasiten augenblicklich verschwinden.

Übertragen wir dies nun auf die geistige Welt, so können wir verstehen, dass jeder einzelne Mensch, der in Christus lebt und Christus in ihm, soviel Licht in diese parasitäre Welt bringt, wodurch sich das Parasitäre weniger und weniger darstellen können wird. In diesem Bewusstsein dürfen Gemeinschaften sein. Niemand kann das Schattenreich (Das parasitäre Dasein) durch einen tätlichen Kampf im Außen bekämpfen, sondern nur über den tätlichen Kampf in seinem Inneren, indem man das Parasitäre in oder an sich selbst erkennt und es beleuchtet. Allein das Hinschauen und das Erkennen ändert bereits das Milieu.

Jede Gemeinschaft, als Keimzelle für das Gute, ist gefragt, sich in das Große und Ganze einzugliedern, sich nicht auseinanderdividieren zu lassen. Sie ist gefragt, ihre Gemeinschaft rein zu halten und nur diejenigen mitwirken zu lassen, die den Frieden in sich selbst ebenso ernsthaft erfassen und leben wollen und können.

Dennoch ist jede Gemeinschaft gleichzeitig auch ein Lernort. Ein Mensch, der Willens ist, sich für das Gute einzusetzen, ist auch Willens zu lernen und darf deshalb nicht ausgeschlossen werden, nur weil er noch nicht alles weiß oder kann. Jedes Glied einer jeden Gemeinschaft im Friedensreich sollte sich niemals als fertig umgestaltet betrachten. Das Lernen, also das Werden, nach dem Willen Gottes zu leben, hört nicht auf. So ist eine Gemeinschaft als Keimzelle im Friedensreich niemals fertig oder als vollkommen anzusehen. Das ständige Werden und das stetige Lernen ist Teil des Gemeinschaftslebens.

https://youtu.be/bAaLkJrlVP8
Über den Autor: Mario

Man nennt mich Mario, ich bin Medium, Autor, Gesundheits-Coach und Friedensstifter. Es ist mir möglich, mit deinen verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. In meiner Wahrnehmung gibt es keine Erkrankungen. Körperliche Symptome sind Kommunikation. Die Seele möchte sich mitteilen. Diese Sprache zu verstehen und in die Selbstheilung zu integrieren kann DER WEG sein, in die eigene Heilung zu kommen. Das ist kein Hexenwerk. Gemeinsam können wir der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich bei dir eine Erkrankung eingestellt haben mag. Das Ziel ist immer die vollumfängliche Regeneration in der Göttlichen Ordnung. Denn der Herr möchte nicht, dass du leidest. Er möchte dass auch du dein Leben in die Erfüllung bringen kannst.

Weitere Websites:
https://friedensgericht.de
https://selbstheilung.me

One thought on “Wodurch entsteht das Friedensreich?”